Gehrungssägen Zubehör

Das richtige Zubehör für eine Kapp- und Gehrungssäge im Test

Grundsätzlich wird jede Kapp- und Gehrungssäge im Test so angeliefert, dass Sie sofort mit der Arbeit beginnen können, wenn Sie sich mit der Bedienung der Säge vertraut gemacht haben. Weiteres Zubehör ist vor allem für Ihre eigene Sicherheit und die Pflege der Maschine wichtig. 

Sicherheitszubehör für eine Kapp- und Gehrungssäge

Wir empfehlen, eine Kapp- und Gehrungssäge nie ohne eine entsprechende persönliche Schutzausrüstung zu benutzen. Handschuhe, einen Gehörschutz und eine Schutzbrille sollten Sie bei der Arbeit immer tragen.

Handschuhe

Gute Arbeitshandschuhe sind ein Muss für die Arbeit mit einer Kapp- und Gehrungssäge. Handschuhe sorgen dafür, dass die Werkstücke sicher gehalten werden können. Kalte Werkstücke werden ohne Handschuhe automatisch nicht so fest gepackt, wie mit Handschuhen an den Händen. Zudem schützen Arbeitshandschuhe die Hände vor umherfliegenden Holz- oder Metallsplittern. Spezielle Handschuhe beispielsweise nach DIN EN 388 bieten optimalen Schutz gegen mechanische Risiken. Bestellen Sie Arbeitshandschuhe am besten gleich mit und achten Sie beim Kauf auf die passende Risikoklasse der Handschuhe.

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Gehörschutz

Fast noch wichtiger, als Arbeitshandschuhe ist ein guter Gehörschutz bei der Arbeit mit einer Kapp- und Gehrungssäge. Der Lärm, den eine Kapp- und Gehrungssäge im Test verursacht, sollte nicht unterschätzt werden. Die Lärmbelastung ist generell gesundheitsschädigend und führt in der Regel zu irreparablen Schäden des Gehörs. Lassen Sie es nicht soweit kommen und tragen Sie bei der Arbeit mit einer Kapp- und Gehrungssäge immer einen Gehörschutz. Als Gehörschutz eignen sich Ohrstöpsel oder ein Gehörschutz in Form eines Kopfhörers. Wenn Sie regelmäßig mit einer Kapp- und Gehrungssäge arbeiten, ist ein Kopfhörer Gehörschutz die besser Alternative. Dieser Gehörschutz ist zwar teurer als Ohrstöpsel, bietet aber den besseren Schutz und kann bei Bedarf ganz einfach abgenommen und wieder aufgesetzt werden.

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Schutzbrille

Eine gute Schutzbrille ist ebenfalls unverzichtbar, wie der Kapp- und Gehrungssäge Test zeigt. Für Profis ist das Tragen einer Schutzbrille Pflicht und ein wichtiger Teil des Arbeitsschutzes bei der Arbeit mit einer Kapp- und Gehrungssäge. Und das aus gutem Grund. Die beim Sägen entstehenden Splitter aus Metall, Holz oder Kunststoff fliegen oft in Richtung des Maschinenbedieners. Und die Augen sind die empfindlichsten Körperteile. Schützen Sie Ihre Augen bei der Arbeit daher immer mit einer geeigneten Schutzbrille, die Splitter, Späne, Staub und Funken von Ihren Augen fernhält. Den besten Rundumblick bieten die vollständig aus einem transparenten Kunststoff hergestellten, sogenannten Vollsichtbrillen.

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Nützliches Zubehör für eine Kapp- und Gehrungssäge

Ersatzsägeblätter

Bei jeder Kapp- und Gehrungssäge im Test ist meist nur ein Sägeblatt in der Lieferung enthalten. Es ist empfehlenswert zumindest ein weiteres Sägeblatt für jeden Einsatzzweck in Reserve zu haben und gleich mit der Säge mitzubestellen. Mit einem Ersatzsägeblatt vermeiden Sie lange Stillstandszeiten, in denen Sie ein neues Sägeblatt besorgen müssen. Wenn Sie ein Ersatzsägeblatt für Ihre Kapp- und Gehrungssäge zur Hand haben, können Sie die Arbeit nach wenigen Minuten fortsetzen.

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Fangsack 

Wenn eine Kapp- und Gehrungssäge im Test serienmäßig nicht mit einem Fangsack ausgestattet ist, ist ein Fangsack für Späne und Staub ein sinnvolles und nützliches Zubehör, das Sie gleich mitbestellen sollten. Wenn Sie viel und regelmäßig mit einer Kapp- und Gehrungssäge arbeiten, empfiehlt sich der Anschluss einer professionellen Absauganlage oder eines leistungsfähigen Industriestaubsaugers. Wer einmal einen Raum vom Sägestaub säubern musste, weil an der Maschine kein Fangsack angeschlossen war, wird dieses Zubehör schnell zu schätzen wissen.

Untergestell für eine Kapp- und Gehrungssäge im Test

Mit einem Untergestell oder Tischgestell für eine Kapp- und Gehrungssäge im Test erleichtern Sie sich die Arbeit und erhöhen Ihre Sicherheit. Auf einem Untergestell wird die Maschine sicher befestigt und kann bei der Arbeit nicht verrutschen. Der Tisch erleichtert durch die größere Auflagefläche die Handhabung von langen Werkstücken. Bei höhenverstellbaren Gestellen können Sie zudem die Arbeitshöhe optimal an Ihre Körpergröße anpassen und arbeiten so immer in einer rücken- und gelenkschonenden Arbeitshaltung. Wenn Sie die Kapp- und Gehrungssäge an verschiedenen Orten einsetzen wollen, empfiehlt sich ein mobiles Gestell, das Sie mit wenigen Handgriffen auf- und abbauen und bequem im Kofferraum transportieren können.

Verlängerungskabel

Für den mobilen Einsatz einer Kapp- und Gehrungssäge ist ein geeignetes Verlängerungskabel empfehlenswert. Nicht immer ist da, wo die Maschine genutzt werden soll, auch eine Steckdose in der Nähe. Mit einem Verlängerungskabel sind Sie wesentlich unabhängiger. Verlängerungskabel auf einer Trommel sind zudem im Handumdrehen wieder ordentlich aufgerollt.

Zubehör für die Pflege einer Kapp- und Gehrungssäge im Test

Grundsätzlich ist der Pflegeaufwand für eine Kapp- und Gehrungssäge gering. Ein wenig Pflege ist für diese Präzisionswerkzeuge jedoch unverzichtbar, wenn Sie an der Maschine lange Freude haben wollen. Mit dem richtigen Zubehör hält sich der Aufwand jedoch in Grenzen und die Pflege der Maschine ist schnell erledigt.

Handfeger und Pinsel

Wie jeder Kapp- und Gehrungssäge Test zeigt, sind ein Handfeger und ein Pinsel die Grundausstattung für die Pflege dieser Maschinen. Mit dem Handfeger entfernen Sie Späne und Staub von den Oberflächen der Maschine. Insbesondere Sägestaub von Holz zieht Feuchtigkeit an und sollte immer nach der Arbeit entfernt werden, damit die Bildung von Rost vermieden wird. Mit einem einfachen Malerpinsel reinigen Sie die versteckten Ecken und Nischen der Maschine im Handumdrehen.

Pflegeöl

Wenn Sie absehen können, dass Sie die Kapp- und Gehrungssäge für längere Zeit nicht benutzen werden, sollten Sie das Sägeblatt und die blanken Teile der Maschine mit einem Pflegeöl vor Rost schützen. Empfehlenswert hierfür ist das seit Jahrzehnten bewährte Balistolöl. Geben Sie einfach etwas Öl auf einen weichen Lappen und reiben Sie das Öl auf die rostgefährdeten Maschinenteile. Mehr ist nicht erforderlich.